Der GAK unterliegt dem TSV Hartberg in Runde 27 der Admiral Bundesliga mit 0:3. Vor allem die zweite Halbzeit bringt den entscheidenden Unterschied – zu große Abstände, individuelle Fehler und eine rote Karte prägen die Phase nach dem Seitenwechsel.
Feldhofer: „Wir waren nicht nah genug dran, haben es nicht mehr geschafft, Zugriff zu bekommen. In Hälfte eins war das noch ganz anders – da haben wir die Umschaltmomente kontrolliert.“
Trotzdem bleibt der Blick nach vorn: „Wir haben Freitag die Chance auf Revanche. Jetzt heißt es regenerieren, zusammenbleiben und fokussiert bleiben.“