GAK 1902 Aktuelles
News / Wolfgang Gruber / Dienstag 14.11.2023

Das erste Mal

Am Ende der Saison 1972/73 steht der GAK erstmals am dritten Tabellenplatz und qualifiziert sich damit auch zum ersten Mal (und als erster steirische Verein) für den UEFA-Cup. Dafür verantwortlich: der spätere Teamchef Trainer Helmut Senekowitsch auf seiner ersten Trainerstation.

Bis zur Saison 1972/73 war der GAK nach dem Aufstieg 1951 seit 21 Spielzeiten durchgehend Teil der höchsten österreichischen Fußball-Liga (Staatsliga bzw. Nationalliga). Vor allem in den Anfangsjahren waren die Rotjacken oftmals bestes Bundesligateam, in einer, von Wiener Vereinen dominierten Liga. 1962 traten die Rotjacken als erster Klub aus der grünen Mark in einem offiziellen Europapokalwettbewerb an (Cup der Cupsieger). Die bisher beste Platzierung, ein vierten Endrang, datiert aus dem Jahr 1954, in dem auch die große Ostasientournee und eine Tournee über die britischen Inseln stattfand. Ein wahrhaft historisches Jahr. Ähnliches sollte sich in der Spielzeit 1972/73 wiederholen. Hier der Spielfilm dieser Spielzeit.

Trainer Helmut Senekowitsch geht, nach einem Mittelfeldplatz im Vorjahr, in seine zweite Saison in der Körösistraße. In den ersten drei Spielen werden insgesamt fünf Punkte eingefahren (Siege gegen den Wr. Sportclub und die Admira bzw. ein Unentschieden gegen Donawitz). So liegt man nach dem 3. Spieltag am 23. August auf dem zweiten Zwischenrang.

In die Saison 1972/73 fällt auch das 70-Jahr-Jubiläum des Klubs. Daher findet am 6. September in Liebenau ein internationales Freundschaftsspiel gegen den FC Bayern statt. Als Vorspiel gibt es ein Prominentenspiel, mit zahlreichen ehemaligen Spielern der Rotjacken (u. a. Erich Frisch) und anderen Sportgrößen, wie Karl Schranz, am Feld. Auch Trainer Senekowitsch lässt es sich nicht nehmen, da mitzumachen.

GAK gegen FC Bayern in einem Freundschaftsspiel
Ein Höhepunkt der erfolgreichen Saison 1972/73, das Jubiläumsspiel 70 Jahre GAK gegen den FC Bayern am 6. September 1972 in Liebenau. Gerd Müller (1945 – 2021) bei einem Abschlussversuch. Die Nummer 6 mit den Rücken zur Kamera: Harald Rebernig © Fischer/Sammlung GAK 1902

Bis zum 10. Spieltag stürzt die Mannschaft dann auf den 11. Rang ab, nur magere 4 Punkte kommen seit Ende August aufs Konto der Roten. Mit drei Siegen in der Folge (u. a. einem 4:0 im Derby gegen Sturm) konsolidiert sich die Leistung wieder (Sprung auf den 5. Tabellenrang). Bei den letzten beiden Spielen der Herbstsaison gibt es dann wieder Niederlage (0:1 gegen die Austria) und Sieg (1:0 gegen die VÖEST), so überwintern die Rot-Weißen am 7. Platz.

Zu Beginn des Frühjahrs wechseln wieder Sieg und Niederlage, deshalb hat sich die Situation mit Platz 8 seit dem Winter nicht wesentlich verändert. „GAK als Riesentöter“, titeln die GAK-Mitteilungen dann im Mai 1973. Der GAK hatte, nach einer 0:2-Niederlage auf der Hohen Warte gegen die Vienna, den amtierenden Meister und Tabellenführer Innsbruck (2:1), Rapid (1:0) sowie den LASK (5:1) besiegt. Insbesondere Neuerwerbung Robert Fendler, aber auch der Youngster Gert Trafella werden für ihre Vorstellungen sehr gelobt. Lohn ist Platz 5 der Tabelle, mit nur einem Punkt Rückstand auf die internationalen Plätze.

Bis zum Saisonende gibt es dann nur mehr eine Niederlage (0:1 gegen Salzburg), drei Unentschieden (u. a. gegen den abstiegsgefährdeten SK Sturm im Derby) und drei Siege (gegen SW Bregenz, Austria Wien und die Admira). Entscheidend war zunächst das 3:1 gegen den direkten Konkurrenten Admira. Es war ein Nachtragsspiel, das, aufgrund der in Ostösterreich grassierenden Maul- und Klauenseuche, zwischen 29. und 30. Runde eingeschoben wurde. Die GAK-Tore im Bundesstadion Liebenau am 27. Juni schossen Repitsch (früher Elfer), Breiner und Kropf. Die beiden entscheidenden Treffer für Rot-Weiß fielen dabei erst in der 85. und 87. Minute!

Im letzten Spiel gegen die VÖEST in Linz setzt dann Karl Philipp in der 63. Minuten mit dem 1:1 den Schlusspunkt. Am Ende steht die beste Platzierung der roten Oberhausgeschichte: hinter Innsbruck und Rapid der 3. Platz mit 36 Punkten und einer Tordifferenz von 44:26. Interessant ist auch, dass im Laufe der Saison insgesamt nur 16 Kaderspieler eingesetzt wurden (zu diesem Zeitpunkt waren maximal zwei Auswechslungen pro Spiel erlaubt). 

Im Sommer 1973 heißt es dann aber Abschied nehmen: der scheidende Trainer Senekowitsch (er hat sich schon frühzeitig mit der VÖEST auf einen Vertrag geeinigt) empfiehlt seinen Nachfolger selbst: Alfred Günthner. Der gebürtige Oberösterreicher spielte beim LASK und der VÖEST. Seine erste Trainerstation war sein letzter Klub, gefolgt von einem Engagement in Eisenstadt. Nach dem Rücktritt des Führungsduos Allitsch/Rabitsch führt nun der noch eher unerfahrene Karl Naimer die Geschicke der Fußballsektion. Die Saison 1973/74 sollte einschneidende Veränderungen mit sich bringen ...

Erster Österreicher in Spanien

Rückblende. Helmut Senekowitsch, am 22. Oktober 1933 in Graz geboren, lernt bei der Hertha, dem AAC/Gemeinde und Austria Graz das Fußballspielen. Von 1952 bis 1955 spielt er dann beim Grazer Sportklub, steigt aber mit den Straßenbahnern nach der ersten Saison aus der Staatsliga ab. 1956 gelingt ihm, dann in Diensten des SK Sturm (der Wechsel zum GAK soll am damaligen Sektionsleiter Janisch gescheitert sein), die Rückkehr in die Staatsliga. Nach dem Wechsel zur Vienna ist Senekowitsch dann 1958 auch Teil der österreichischen Nationalmannschaft bei der WM in Schweden. Insgesamt lief der Stürmer 18 Mal für den ÖFB auf und erzielte vier Team-Tore.

1961 gelang „Zeki“ dann, was Willi Huberts zwei Jahre später in Deutschland gelingen wird, er etabliert sich bis 1964 bei Betis Sevilla in Spanien als erster österreichischer Legionär. Während seiner Trainerkarriere kehrte er dann auch immer wieder nach Spanien zurück, neben Betis zu Atletic Bilbao oder den FC Cadiz. Nach seiner Rückkehr nach Österreich war dann bis 1971 Wacker Innsbruck seine – längste und letzte – Station im aktiven Profifußball. 1971 wurde der spätere Teamchef dann auch erstmalig als Spieler österreichischer Meister, 1974 wiederholte er (nach dem Weggang vom GAK) das Kunststück dann mit VÖEST Linz als Trainer. Dazwischen liegt seine erste, am Ende erfolgreiche, Station beim GAK, der noch ein Engagement in der Saison 1984/85 folgen sollte. Dabei erreichte er mit den Rotjacken mit dem 10. Rang einen Mittelfeldplatz in der 16er-Liga und wurde nach der Spielzeit von Gernot Fraydl abgelöst.

Repitsch bejubelt Tor gegen Linz
Großer Jubel im Liebenauer Oval: Hermann Repitsch hat am 2. Dezember 1972 bereits in der 5. Spielminute das entscheidende 1:0 gegen VÖEST Linz erzielt. Der GAK überwintert als Tabellensiebter – am Ende wird es Platz 3 und die erstmalige UEFA-Cup-Qualifikation © Fischer/Sammlung GAK 1902

In die österreichische Sportgeschichte geht Helmut Senekowitsch aber mit der Qualifikation zur WM in Argentinien 1978 (nach 20jähriger Pause) und dem Erreichen des 7. Endrangs – nach dem berühmten 3:2 gegen Deutschland in Cordoba – ein. Einer Trainerstation in Mexiko folgen weitere Engagements am internationalen Parkett, neben Spanien, noch in Griechenland, wo er alle drei Spitzenklubs (Panathinaikos, Olympiakos, AEK) trainierte, und Deutschland (Eintracht Frankfurt). Am Ende seiner Karriere arbeitet er dann unter anderem noch in seiner Heimat beim LASK, dem Wr. Sportclub und der Vienna. Senekowitsch verstarb am 9. September 2007 nach langer Krankheit.

Newcomer auf der GAK-Trainerbank

Nach Jahren mit nur mehr mittelmäßigen Leistungen unter den Übungsleitern Fritz Kominek (1968/69: 10. Platz), Vlado Simunic (1969/70: 13. Platz) und Karl Durspekt (1970/71: 11. Platz) setzt die Fußballsektion unter Franz Allitsch auf einen kompletten Newcomer auf der GAK-Trainerbank: der 38jährige Helmut Senekowitsch hat gerade mit Wacker Innsbruck den Meistertitel gewonnen und seine aktive Karriere beendet.

Das Auftaktspiel des neuen Übungsleiters gegen VÖEST Linz am 20. August 1971 geht in Graz-Liebenau (6.000 Zuschauer) klar mit 3:1 an die Rotjacken. Die Tore für die Athletiker schossen dabei der zurückgekehrte Willi Huberts (Neu-Trainer Senekowitsch war übrigens zu Beginn mit dieser Personalie nicht glücklich), Hermann Repitsch und Sepp Stering, in seiner vorerst letzten Saison für den GAK. Den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich besorgte Robert Fendler, der nach der Spielzeit nach Graz wechseln sollte.

Am Ende der Herbstsaison steht der GAK mit 3 Siegen und 8 (!) Unentschieden, aber nur 3 Niederlagen bei einem Spiel mehr als die Konkurrenz und 14 Punkten am 7. Tabellenplatz. In der letzten Partie vor der Winterpause geht die Mannschaft allerdings gegen den Tabellenführer und Titelträger Innsbruck mit 1:6 unter, sonst wäre tabellarisch durchaus mehr möglich gewesen. In der Winterpause wird noch der schusskräftige Alfred Murlasits vom Stadtrivalen als Verstärkung verpflichtet.

Das Frühjahr 1972 begann mit 8 Punkten aus fünf Spielen vielversprechend. Nach einer Auftaktniederlage gegen die VÖEST wurden gegen Bischofshofen, Donawitz und den Wr. Sportclub jeweils knappe 1:0-Siege und ein 2:0 gegen die Vienna eingefahren. Am 27. Spieltag lag die Mannschaft dann nach einem 1:0 gegen Rapid (Tor: Repitsch) punktegleich mit den Hütteldorfern am 6. Platz in Schlagdistanz zur viertplatzierten VÖEST. Doch die beiden abschließenden Partien gegen den späteren Vizemeister Austria Wien und das Meisterteam aus Innsbruck gehen verloren. In der 30. Runde waren die Rotjacken dann spielfrei. So endete die Saison für die Athletiker mit 28 Punkten auf dem 8. Platz (der Lokalrivale lag mit 2 Zählern mehr am Platz davor).

Erstmals UEFA-Cup

Zurück ins Jahr 1973. Der UEFA-Cup wurde 1971 als dritter europäischer Wettbewerb, nach dem Meistercup (1955) und dem Cup der Cupsieger (1960) eingeführt. Als erster steirischer Klub spielte der GAK 1962 und 1968 (jeweils als Cupfinalist) im Pokalsiegerbewerb bzw. 1964/65 im Messestädtepokal. 1961/62 gab es außerdem die Teilnahme am Rappan-Cup und in der Saison 1970/71 am Mitropacup. Hier gelangte man ins Viertelfinale; Sieger war am Ende Celik Zenica.

Prominentenspiel mit Trainer Senekowitsch
Beim Prominentenspiel vor dem Bayern-Spiel zum 70jährigen Klubjubiläum lief auch GAK-Trainer Helmut Senekowitsch (links) nochmals auf © Fischer/Sammlung GAK 1902

Durch den dritten Platz am Ende der Saison 1972/73 durfte der GAK nun erstmals am UEFA-Cup teilnehmen. In der ersten Runde trifft man auf den griechischen Vertreter Panahaiki Patras. Das Hinspiel erfolgt am 20. September 1973 in Athen, das Rückspiel am 3. Oktober im Bundesstadion Liebenau. Es ist erst das zweite Aufeinandertreffen einer griechischen Mannschaft mit einer österreichischen im Europacup nach den Spielen von Rapid Wien gegen PAOK Saloniki im Cupsiegerwettbewerb in der Vorsaison.

Das Hinspiel endete 1:2, wobei eigentlich ein Unentschieden möglich gewesen wäre (das zweite Gegentor fiel nach einer „Spielerei“ im eigenen Strafraum), aber die Mannschaft kann jene Leistung, die wenige Tage davor im Derby, einem torlosen 0:0 vor 22.000 Zuschauern, erbracht wurde, nicht wiederholen. Das erste UEFA-Tor der Rotjacken erzielte Walter Koleznik nach Zuspiel von Robert Fendler in der 30. Minute, nachdem die Gastgeber bereits in der Minute 16 in Führung gegangen waren. Der Siegestreffer fiel dann noch vor der Pause (41.). Aufgrund der Auswärtstorregel rechnete sich die sportliche Leitung aber immer noch ein Weiterkommen aus. Walter Koleznik, rot-weißer Rekordspieler und damaligen Kapitän, erinnert sich, dass beim Rückflug schon die Sektkorken geknallt hätten, weil man sich sicher war, den Aufstieg in die 2. Runde zu schaffen.

Das war die Aufstellung des ersten UEFA-Cup-Spiels der Rotjacken:

Rudolf Roth; Engelbert Breiner, Gottfried Lamprecht, Werner Maier, Gert Trafella, Robert Fendler (46., Josef Kirisits), Walter Koleznik, Karl Philipp (82., Alexander Bauer), Harald Rebernig, Hermann Repitsch, Wilhelm Huberts

Beim Rückspiel in Liebenau vor knapp 7.000 Zuschauern drängen die Athletiker auf den schnellen Führungstreffern – allerdings ohne wirklich zwingend zu sein –  und fangen sich bei einem Konter kurz nach der Pause das letztlich entscheidende Gegentor ein. Statt Engelbert Breiner war diesmal Helmut Kirisits in der Startformation. Die letzte halbe Stunde musste der GAK zudem nur noch mit 10 Mann spielen, der griechische Torhüter hatte Robert Fendler drei Zähne ausgeschlagen und das Austauschkontigent war schon erschöpft. Allerdings waren die Griechen in ihrer Abwehrschlacht ab der 80. Minuten nach einer Roten Karte auch nur mehr zu Zehnt. So schied die Mannschaft am Ende mit dem Gesamtscore von 1:3 aus ihrer ersten UEFA-Cup-Saison ...

Die nächsten internationalen Auftritte auf der großen Bühne sollten erst im nächsten Jahrzehnt erfolgen: 1981 im Europapokal der Pokalsieger gegen Dynamo Tiflis bzw. 1982 wieder im UEFA-Cup (nach einem abermaligen dritten Meisterschafts-Endrang) gegen Corvinul Hunedora. Davor gab es freilich schon die ersten Auftritte im sommerlichen Intertoto-Cup (Gruppensieg 1978).

Das dicke Ende

Aber noch ist die Geschichte nicht zu Ende. In der Liga läuft es 1973/74 zunächst ganz passabel. Neben Trainer Günthner gibt es noch vier Neuerwerbungen, neben Alexander Bauer und dem Angreifer Kurt Süßner noch die Kirisits-Brüder Helmut und Josef. Nach drei Runden liegt man auf einem ordentlichen 7. Tabellenplatz. Am Ende der Herbstmeisterschaft steht – nach einem 1:1 gegen Rapid – aber nur der 11. Platz zu Buche. Nach einem zwischenzeitlichen Tief hat sich die Mannschaft gegen Ende der Hinrunde wieder etwas „erfangen“.

Der GAK scheidet gegen die Griechen aus
Am Ende muss sich der GAK den Griechen mit einem Gesamtscore von 1:3 geschlagen geben – aber das dicke Ende kommt erst am Schluss der Saison, nämlich der Zwangsabstieg © Fischer/Sammlung GAK 1902

Das Teilnehmerfeld ist aufgrund der schon angesprochenen Maul- und Klauenseuche, die den Spielbetrieb (v. a. in der Abstiegszone) am Ende der abgelaufenen Saison beeinflusst hat, um eine Mannschaft erhöht: der eigentlich abgestiegene SK Sturm durfte weiter in der Nationalliga spielen (auch der GAK hat sich dafür stark gemacht). In einer großen Reform soll aber dann mit der Saison 1974/75 die Liga auf nur mehr 10 Mannschaften eingedampft werden, wobei (außer Wien) aus jedem Bundesland nur ein Team qualifiziert werden soll, wofür eine Fünfjahres-Punktewertung herangezogen werden soll.

Nach der Winterpause folgen auf zwei Siege eine Serie von vier Niederlagen in fünf Spielen und Tabellenrang 14 als Ergebnis. Einem überraschenden 2:0 gegen den Dominator des österreichischen Fußballs jener Jahre, dem SSW Innsbruck, in der 26. Runde sowie einem 5:0-Kantersieg gegen die  Vienna folgen dann wichtige Punkteverluste gegen direkte Konkurrenten (Klagenfurt, Eisenstadt). So bleibt in der Abrechnung nach 34. Spieltagen Platz 12 mit 28 Punkten. Das wäre an sich kein Problem gewesen, weil die Abstiegsränge noch etwas entfernt gewesen wären – aber: in der Fünfjahreswertung fehlten dem GAK zwei Punkte auf den Lokalrivalen (147:149 Punkte). Aus der Steiermark mussten somit der GAK und Donawitz den Weg in die zweite Spielklasse antreten, die Athletiker sollten aber in einem Jahr aber wieder erstklassig sein!

Fotos: © Fischer/Sammlung GAK 1902

Titelfoto: Roter Sturmlauf gegen eine griechische Festung – GAK-Kapitän Koleznik beim Kopfball © Fischer/Sammlung GAK 1902

Anrissfoto: Wieder kann Torhüter Pliatsikas von Panahaiki Patras im UEFA-Cuprückspiel gegen den GAK einen Ball entschärfen © Fischer/Sammlung GAK 1902

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