Mit dem GAK steigt Hans-Ulrich Thomale 1995 aus der 2. Liga auf und schafft auf Anhieb die UEFA-Cup-Qualifikation – sieben Jahre zuvor steht er mit Lok Leipzig in einem Europacupfinale.
Graz, Casino-Stadion, Körösistraße, 17. Juni 1995: „Wir müssen uns auf einigen Positionen verstärken, da gibt es gar keine Frage. Aber es soll heute einmal die Freude überwiegen, vor allem der Dank an alle Spieler, die an diesem Aufstieg teil haben“. Eine typische Aussage des Fußball-Lehrers: Sachlich, überlegt, aber nicht kühl und abgehoben, obwohl der Ostdeutsche durchaus auch über Temperament verfügt. Es ist der Moment der Rückkehr der Athletiker nach fünf Jahren Absenz in der höchsten österreichischen Liga. Hauptverantwortlich dafür Hans-Ulrich Thomale, der in knapp 2 Jahren die Roten zu einem Top-Aufstiegsanwärter geformt hat und das Ziel Wiederaufstieg auch erreicht.
War er und die Mannschaft in der Saison 1993/94 als Dritter noch ganz knapp am Relegationsplatz vorbeigeschrammt, steht der dritte Zweitligatitel (und der ebensovielte Aufstieg) in der Folgesaison schon vorzeitig fest. Im November 1993 übernimmt er das Traineramt von Milan Miklavic auf einem Mittelfeldplatz und verliert in den folgenden 10 Spielen (bei neun Siegen) kein Match. In der Auftaktsaison erreicht der GAK zudem noch das Halbfinale des ÖFB-Cups und scheitert dort am FC Linz. In den beiden folgenden Jahren kommt die Mannschaft dann noch jeweils einmal in das Viertel- bzw. Halbfinale des österreichischen Pokals. Thomale erzielt in 102 Spielen als sportlich Verantwortlicher der Rotjacken einen Punkteschnitt von 2,07 (62 Siege, 25 Unentschieden, 15 Niederlagen, Torverhältnis 197:80) – der beste in seiner mehr als 30jährigen Laufbahn!
Der Trainer aus Sachsen hat 2021 eine Autobiografie unter dem Titel „Ich bin Trainer, kein Diplomat“ herausgebracht – natürlich mit dem Fokus auf seine Arbeit in Ost- und Westdeutschland und einschneidenden persönlichen Ereignissen, wie der Tsunami-Katastrophe von 2004. Mit ihm gemeinsam schreiben wir jetzt noch das Kapitel „Graz“.
Hans-Ulrich Thomale erinnert sich, dass der erste Kontakt über den damaligen Vereinsmanager Karl-Heinz Koritnik zustande kam. Auch der Spielerberater Franz Masser und möglicherweise sein ostdeutscher Trainerkollege Gerd Struppert (1990 bis 1992 bei Kapfenberg bzw. DSV Leoben) hatten dabei auch die Finger im Spiel. Ein 2-Jahres-Plan sei dabei zunächst die Basis für die Zusammenarbeit gewesen – mit dem Aufstieg als Ziel.
Im Vorfeld des Engagements hatte er sich auch zwei bis drei Spiele seiner zukünftigen Mannschaft angesehen. Bei seinem Auftauchen in Graz sei natürlich die heimische Presse auf ihn aufmerksam geworden. Es war allerdings nicht der erste Berührungspunkt zum österreichischen Fußball. Bereits als Co-Trainer der U21-Mannschaft der DDR war ihm beispielsweise der spätere rote Meistertrainer Walter Schachner ein Begriff. Noch als Trainer von Lok Leipzig beobachtete er den heimischen Fußball im Vorfeld der WM-Qualifikation 1990.
Schon damals hat ihn gestört, dass man oft so abfällig über den österreichischen Fußball gesprochen hat: „Es ist keine „Operettenliga!“ Allerdings gäbe es hier – im Vergleich zu seiner Heimat – eine Mentalität der Extreme: „Himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt“. Wichtig sei für ihn immer die Kontinuität gewesen. Einen Erfolg müsse man richtig einordnen können, ebenso eine Niederlage nicht ewig mit sich herumtragen, sondern analysieren und abhacken.
Thomale bekennt, dass er in seiner Grazer Zeit mit den Menschen hier gut ausgekommen, das Land herrlich sei (auch in Bezug auf Essen und Trinken) und letztlich der sportliche Erfolg auch gestimmt habe. Der damalige Präsident Harald Fischl sei allerdings manchmal mehr Fan als Funktionär gewesen, was zu dem einen oder anderen Disput geführt hätte. So hätte man beispielweise Toptorjäger Edi Glieder ohne Absprache mit ihm abgegeben. Es blieb eine Hassliebe bis zum Schluss. Mit dem späteren Sportdirektor Peter Svetits wäre die Zusammenarbeit – im Gegensatz zu Vorgänger Koritnik – nicht so gut gewesen, weil es, seiner Ansicht nach, an der notwendigen Offenheit fehlte. Letztlich alles Gründe, die zum späteren Weggang führten.
Zu Ehrenpräsident Heribert Kasper hätte er hingegen immer ein sehr gutes Verhältnis gehabt („Wir haben uns gemocht!“). Besonders gern erinnert sich Thomale an eine Tour auf der südsteirischen Weinstraße, mit Halt bei einigen Weinbauern: „Beschwingt waren wir in 'gemäßigter Fahrt' in seinem Mercedes unterwegs. Gemeinsam haben wir seinerzeit auch den Aufstieg 1995 gefeiert. Ein toller Mensch!“
Eine der ersten Maßnahmen nach Übernahme des Traineramts war die Umstellung von 4er-Kette auf Libero, weil nach Ansicht des Fußball-Lehrers die Defensivspieler zu langsam für dieses System gewesen seien. Das war ein Grund für den Erfolgslauf von Anfang an.
Da im Kader einige Spieler aus dem ehemaligen Jugoslawien waren und unter dem Slowenen Miklavic offenbar auch in der Muttersprache kommuniziert wurde, setzte Thomale gleich am Anfang ein Zeichen: „Die Amtssprache ist Deutsch!“ Bei dem einen oder anderen Spieler musste er erzieherische Maßnahmen anwenden, in dem er sie aus dem Kader verbannte oder Dinge direkt klarstellte. Der Charakter und die Einstellung der Spieler sei bei ihm immer entscheidend gewesen: „Das A und O ist der Charakter!“
Als Trainer brauche man eine gewisse Härte, auch wenn Entscheidungen für die Beteiligten manchmal schmerzhaft gewesen seien. Besonders nach dem Aufstieg musste er einigen verdienten Zweitligaspielern mitteilen, dass ihre Verträge nicht verlängert würden, weil einfach das Potential für das Oberhaus nicht reichte. Das hätte weh getan.
Der GAK-Jahrhunderttrainer erinnert sich beispielsweise an Franz Almer, Didi Ramusch, bei den Legionären an Ales Ceh oder Zeljko Vukovic. Damir Muzek und Herfried Sabitzer seien hingegen etwas schwieriger gewesen. Wirklich größere Probleme hätte es aber nie gegeben. Insgesamt hätte es eine Reihe von Spielern gegeben, die sehr gut waren. Der eine oder andere hätte sicher auch in der Deutschen Bundesliga eine Chance gehabt. Besonders im Gedächtnis geblieben ist ihm Stojadin Rajkovic, der einzige Serbe im Team, der angesichts der Jugoslawienkrise aus Angst nicht auf die Trainingslager ins kroatische Porec mitfahren wollte. Thomale akzeptierte das und der Verteidiger kämpfte sich prompt auch jedes Mal wieder zurück in die Mannschaft.
Die Derbys hätten seinen Ehrgeiz immer besonders angestachelt. In der Meisterschaft geht in seiner Ära kein einziges Spiel verloren (3 Siege, ein Unentschieden), just das Cuphalbfinale 1996 allerdings mit 1:3! Ivica Osim schätzt er als Trainer und Menschen im Übrigen sehr, außerdem sei er ihm bereits in seiner Spielerkarriere bei einem Match gegen Zeljeznicar Sarajevo begegnet …
Für den emotionalen Höhepunkt des roten 120-Jahres-Fests Anfang September 2022 sorgte sicher der Auftritt von Hans-Ulrich Thomale, der, nicht nur seine Autobiographie präsentierte, sondern in vielen persönlichen Gesprächen mit Fans, Verantwortlichen und einem Teil seiner Aufstiegsmannschaft von 1995 in Erinnerungen schwelgte – schon bei der Begrüßung wurde er mit den altgewohnten Sprechchören empfangen! Auch die Aufstiegshelden von damals – Manfred Trost, Stojadin Rajkovic, Roman Stary, Gernot Koleznik, Robert Pech, Klaus Dietrich und Erwin Dampfhofer – wurden von den Fans noch einmal entsprechend abgefeiert! Für kurze Zeit war wieder der alte Körösistraßen-Spirit der 1990er-Jahre zu spüren …
Bei der Vorstellung seines sehr persönlichen Buches ging er natürlich näher auf seine Zeit beim GAK ein. Demgemäß sah er auch den Sieg im Steirerderby in Kapfenberg am nächsten Tag live vor Ort mit Wohlwollen und streut den GAK-Fans zum Abschied nochmals rote Rosen: „Es war für mich ein sehr emotionaler Aufenthalt in Graz. Erstaunlich, welchen Stellenwert man nach fast 30 Jahren bei vielen Anhängern noch besitzt.“
Am 6. Dezember 1944 wird „Uli“ Thomale in Sörnewitz bei Meißen geboren, begann in der Jugend seines Heimatvereins, spielte aber bald im benachbarten Meißen. 1964 wechselte der Offensivspieler zu Lokomotive Dresden, wo er bis zur obligatorischen Militärzeit spielt. Als es danach so richtig losgehen sollte, scheitert zunächst der Wechsel zur „großen“ Lok Leipzig in die höchste Spielklasse. Thomale spielt dann noch eine Saison für Stahl Riesa (14 Spiele, 1 Tor) in der Oberliga, muss dann aber mit 26 Jahren aus gesundheitlichen Gründen seine aktive Karriere beenden. Eine neue Aufgabe im Fußball kommt dennoch bald, unter anderem zunächst beim Halleschen FC als Trainer in der Jugendabteilung. Bereits parallel zu seiner Spielerkarriere macht er eine Ausbildung zum Sportlehrer, was sich jetzt bezahlt macht.
1972 könnte Thomale über Empfehlung aus Halle zu Rot-Weiss Erfurt wechseln, was der Verband aber unterbindet und ihn als Jugendtrainer nach Jena schickt. Dort wird er bald Nachwuchsleiter und 1976 auch Co-Trainer der U21-Nationalmannschaft. Der Cheftrainerposten bei Carl-Zeiss Jena bleibt aber außer Reichweite. An Hans Meyer (später u. a. Borussia Mönchengladbach) kommt er nicht vorbei. 1981 gibt es dann endlich die Chance auf den begehrten Posten bei Wismut Aue. Nachdem der Wechsel von den Verbandsoberen akzeptiert wird, bleibt er 4 Jahre im Erzgebirge. Bevor Thomale 1985 zu Lokomotive Leipzig wechselt, schafft er mit den Auern noch die Qualifikation für den Europacup.
1987 stößt er dann mit Leipzig (u. a. ist Olaf Marschall in der Mannschaft) in das Finale des europäischen Pokalsiegerwettbewerbs vor und trifft in Athen auf Ajax Amsterdam (mit Johan Cruyff als Trainer). Am Weg dorthin schalten die Ostdeutschen unter anderem Rapid (mit Trainer Otto Baric) aus und treffen im Halbfinale auf die höher eingeschätzte Mannschaft von Girondins Bordeaux. Nach einem 1:0 im Hinspiel, muss Lok in einem „Jahrhundertspiel“ vor geschätzt 125.000 (!) Zuschauern im Leipziger Zentralstadion (heute steht dort die Red-Bull-Arena) bis zum letzten Elfmeter zittern, um den Finaleinzug zu fixieren. Das Endspiel gegen Ajax Amsterdam ging mit 0:1 auch nur denkbar knapp verloren. Zwischen 1985 und 1988 kommt Thomale auf insgesamt 19 Europacupspiele. DDR-Meister wird er aber mit den Eisenbahnern nicht – der Stasi-Klub Dynamo Berlin hatte die Titel in der Zeit „gepachtet“.
Bis 1990 bleibt er noch in Leipzig, dann zieht es den „Osi“ in den Westen und übernimmt Hessen Kassel. Er wird Regionalligameister, scheitert aber in der Aufstiegsrunde zur 2. Liga. Vor dem Wechsel nach Graz folgt noch ein Gastspiel beim FC Homburg in der 2. Liga. Anfang 1998 geht Thomale – quasi als „Pionier“ – dann nach China zum FC Chengdu – nach Querelen mit dem Verein ist das Engagement aber schon nach zwei Monaten wieder vorbei. Laut Thomale versucht man dort alles Erfolgreiche abzuschauen, allerdings war die Trainingsmethodik untauglich und das Wort „Belastungssteuerung“ unbekannt. Man wollte angesichts der bevorstehenden WM in Südkorea und Japan auch im Fußball Fuß fassen. So richtig sei das bis heute nicht passiert ...
In der Saison 1998/99 geht es wieder zurück nach Leipzig (Lokomotive heißt wieder VfB) und will zurück in die 2. Liga. Thomale entwirft (wie schon beim GAK) einen 2-Jahres-Plan, wird aber im April 1999 – aussichtsreich an zweiter Stelle liegend – vom Vereinspräsidenten entlassen. Der Verein verpasst daraufhin den Aufstieg, schlittert 2004 in die Insolvenz und muss daraufhin wieder von ganz unten anfangen. Mit dem VFC Plauen gelingt dem Trainer 2000 der Sprung in Regionalliga nicht und Rot-Weiss Erfurt blieb 2001 nur Dank des Lizenzentzugs eines anderen Klubs in der Liga – sportlich war man abgestiegen. Nach einem missglückten Saisonstart 2001/02 wurde Thomale dann aber entlassen, um – nach einer Pause – 2004 wieder zu Hessen Kassel zurückzukehren, wo aber der sportliche Erfolg ebenso ausblieb.
Die Rückkehr des GAK ins Oberhaus 1995 gestaltet sich hingegen ähnlich positiv wie die beiden Jahre davor. Am Ende der Saison 1995/96 wird die Mannschaft Vierter und erreicht so die UEFA-Cup-Qualifikation. Es ist der Auftakt für das erfolgreichste Jahrzehnt der Klubgeschichte. Thomale ist auch der Meinung, dass er mit punktuellen Verstärkungen eine ähnliche Performance geschafft hätte. Aber die Zeichen stehen schon relativ früh auf Abschied ...
Der KFC Uerdingen bietet die Chance, wieder nach Deutschland zurückzukehren. Mit seiner Frau führt Thomale in seiner Grazer Zeit eine Fernbeziehung, da sie beruflich in Kassel bleiben wollte. Mit dem ehemaligen Werksverein, der gerade aus der 1. Bundesliga abgestiegen war, gab es die Chance sich in Deutschland zu etablieren und wieder ein halbwegs normales Familienleben zu führen. Rückblickend gesehen, hätte der Verein nicht mit offenen Karten gespielt. Trotzdem sei aus damaliger Sicht der Wechsel aber die richtige Entscheidung gewesen, so Thomale.
Am Ende läuft es aber eben anders als geplant: der Trainer führt mit den Uerdingern Geheimverhandlungen, die vor dem letzten Heimspiel gegen Austria Wien in der deutschen Presse publik werden (man möchte Thomale vorzeitig nach Uerdingen holen). An die eisige Stimmung im Stadion erinnert sich Thomale noch heute. Präsident Fischl hätte ihm ins Gesicht gesagt: „Ich hasse Sie!“ Aber die Würfel waren gefallen, auch wenn das Faxgerät just bei der Vertragsunterschrift gestreikt hat – möglicherweise ein Wink des Schicksals ...
Der spätere GAK-Jahrhunderttrainer erreicht zwar in der Saison 1996/97 den angestrebten einstelligen Tabellenplatz in Krefeld, trotzdem wird sein Vertrag aufgelöst. So richtig war der „Osi“ im Westen nicht angekommen. Auch wenn die Mentalität und das Ausbildungsniveau in beiden Deutschlands ähnlich war, sei die Einstellung der Spieler im Osten besser gewesen, weil es im Westen eben mehr Möglichkeiten gegeben hätte.
Das Jahr 2004 – das Meisterjahr des GAK – bringt dann noch das einschneidendste Ereignis im Leben des Fußball-Lehrers – er und seine Frau Regine überleben schwer verletzt das Tsunami-Unglück in Thailand. Thomales Gattin ist tagelang verschollen und muss ins künstliche Koma versetzt werden. Im Folgejahr übersteht er noch eine Krebsbehandlung. Damit ist auch die Trainerkarriere beendet.
In unserem Gespräch gesteht er, dass aufgrund der Schmerzen die notwendige Narkose zur Wundreinigung der „schönste Moment des Tages“ gewesen sei. Er hätte durch die Katastrophe einen anderen Blick auf das Leben bekommen, beispielsweise die Freude an den kleinen Dingen und, dass die Gesundheit das wichtigste Gut überhaupt sei. Eine Lehre sei auch, was Menschen könnten, wenn man nur zusammenarbeiten würde. Und ein bisschen glaubt Thomale nach den Ereignissen von Weihnachten 2004 auch ans Schicksal: „Im Himmel war offenbar gerade kein Trainerjob frei!“
2002 wird Hans-Ulrich Thomale in einer Fanabstimmung, neben Klubikonen wie Savo Ekmecic und Walter Kolzenik, als Trainer in die GAK-Jahrhundertelf gewählt, was den heute in Kassel lebenden Sachsen immer noch freut: „Man hat mich nicht vergessen!“ Auch gab es in der Zeit eine Anfrage vom FC Kärnten, wo einige ehemalige GAK-Spieler sich für ihn stark gemacht hätten. Zu einem abermaligen Engagement in Österreich kommt es aber bekanntlich nicht mehr.
Die Entwicklung des Vereins verfolgt er immer noch, wenn auch der persönliche Kontakt nach Graz nicht mehr so richtig besteht. Ähnlich wie beim GAK hat Lok/VfB Leipzig wieder von ganz unten angefangen. Lok wünscht er, sich als zweiter Verein hinter RB Leipzig etablieren zu können. Und den Rotjacken? Einen Erstligaaufstieg könne man nicht wirklich planen, sondern nur die Voraussetzungen dafür schaffen, um beispielsweise einen der ersten drei Plätze zu erreichen – aber „Der GAK gehört ganz klar in die erste Liga!“
Fotos: © GEPA, GAK 1902
Quelle: Hans-Ulrich Thomale mit Frank Willmann: Ich bin Trainer, kein Diplomat. Mitteldeutscher Verlag, Halle 2021. Das Buch ist auch im Fanshop in Graz-Weinzödl erhältlich