Mit Alexander Kogler kommt ein Stürmer zum GAK 1902, der - hoffentlich - auf den Spuren seines Vaters wandelt.
Der GAK 1902 freut sich, einen Neuzugang begrüßen zu dürfen, der einen in Österreichs Fußballszene durchaus bekannten Nachnamen trägt: Kogler lautet dieser - und ist der Nachname von Vater Walter und Sohn Alexander. Ersterer ist gebürtiger Kärntner und startete vom WAC kommend bei unserem Stadtrivalen seine erfolgreiche Karriere, welche ihn auch zu den Austrias aus Wien und Salzburg führte, nach Cannes in Frankreich, zum LASK, zum FC Tirol und nach Klagenfurt führte. Der 28-fache Teamspieler war später auch Trainer u. a. in Leoben, in Innsbruck und im deutschen Erfurt. Mittlerweile werkt er als Manager bei der "Merkur Versicherung".
Die Karrierestationen des Vaters sind eng mit Sohn Alexander verbunden. In der Jugend kickte er in Klagenfurt, Innsbruck und Erfurt, dann - 2016, mit 18 Jahren - wechselte er zur U 19 des FC Ingolstadt, wo er danach auch in der Zweiermannschaft kickte. Im Vorjahr ging es zurück nach Innsbruck, wo der 1.90 Meter große Kogler für die Zweiermannschaft der Tiroler in der 2. Liga kickte (17 Spiele/3 Tore). Kogler kickte in der U 18 und der U19 des ÖFB, wo er u. a. Mitspieler von Kevin Danso (Augsbrurg), Marco Friedl (Werder) und Max Wöber (FC Sevilla) war.
Wir hoffen, dass Alex eine genauso große Karriere wire sein Vater gelingt. Die Anlagen dazu hat er auf jeden Fall. Er soll es also wie der Papa machen - auch wenn der Verteidiger war. Der Name Kogler bürgt auf jeden Fall für Qualität - und die ersten Eindrücke, die der 21-Jährige in Trainingseinheiten bei uns hinterließ zeigten, dass das nicht nur eine Worthülse ist ...
Herzlich willkommen, Alexander Kogler!