Nach dem Abgang von Enrico Kulovits: Alois Hödl, zuletzt beim Regionalliga-Konkurrenten SC Weiz als Coach unter Vertrag, verstärkt ab Anfang Juli das Trainerteam des GAK.
Im Sommer des Jahres 2000 wechselte der damals 37-jährige Defensivspieler Alois Hödl von Großsteinbach zum Landesligisten TSV Pöllau. Der damals 22-jährige Offensivspieler David Preiß tat das auch - allerdings vom GAK kommend.
Im Sommer 2019 gibt es eine Wiedervereinigung. Allerdings nicht auf dem Platz, sondern direkt daneben - auf der Trainerbank. Denn nach dem Abgang von Enrico Kulovits folgt ihm Alois Hödl (56), der ab 1. Juli das Trainerteam des GAK verstärken wird. Hödl war bis vor wenigen Wochen Cheftrainer des Regionalligakonkurrenten SC Weiz, mit dem er daheim mit 0:1 und in Weinzödl mit 1:5 verlor. Vor dem Engagement bei den Elinstädtern war Hödl u. a. Coach in St. Anna am Aigen. Er besitzt die "alte" UEFA-A-Lizenz, womit er auch den Kriterien des ÖFB für die Zweite Liga entspricht.
"Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Trainerteam und diesen sehr guten Spielern. Es ist mir eine Ehre, künftig Teil dieses Vereins zu sein. Ich schätze es sehr, wie professionell beim GAK gearbeitet wird. Hier gibt es viele ,Ichs', die sich perfekt zu einem ,Wir' zusammenfügen."